Nachhaltige Hilfen
11. Juli 2021Weihnachts- und Neujahrsgruß 2021
5. Januar 2022Im November 2021
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
wie Sie es gewohnt sind, erhalten Sie auch in diesem so herausfordernden Jahr unseren Rundbrief, mit dem wir Sie über die Aktionen unseres Vereins gerne informieren. Trotz aller Hindernisse und Unwägbarkeiten durch die Corona-Pandemie und durch die Nachwehen des Krieges um Bergkarabach konnten wir 2021 erstaunlich viele Projekte in Armenien erfolgreich fördern. Deswegen ist es uns ein Anliegen, Ihnen für ihre zahlreichen großen und kleinen Spenden zu danken, die uns schon seit Jahren bei unseren Bemühungen unterstützen und uns gerade in so schwierigen Zeiten motivieren, auch weiterhin Kindern und Familien vor Ort in Armenien zu helfen. Ohne Ihre Mithilfe wäre nämlich unser Engagement gar nicht möglich.
Ein Nachtrag für das Jahr 2020 zeigt, dass wir gerade in dem für Armenien besonders schwierigen letzten Jahr auf diese Weise am Ende noch einiges in die Tat umsetzen konnten: Im November wurden 200 Pakete im Wert von jeweils 40 € an bedürftige Familien über das Sozialamt in Vanadzor verteilt und 12 000 € mit Hilfe des armenischen Botschafters in Berlin für Flüchtlingsfamilien in Karabach und im „Haus der Hoffnung“ in Yerevan eingesetzt. Diese beiden Aktionen konnten im letzten Rundbrief nicht mehr berücksichtigt werden. Wir mussten und konnten uns dabei den neuen Gegebenheiten anpassen, was vor allem durch die zuverlässige Mithilfe von Hrayr Baghramyan, Gohar Dokholyan, Viktor Avetisyan und Movses Poghosyan, auch während der Pandemie und des Krieges in Karabach, ermöglicht wurde. Hiermit ein herzliches Dankeschön für deren Einsatz.
In diesem Jahr geht unser besonderer Dank für die erneute Zusammenarbeit an die Aktion „Sternstunden“, wobei für die Betreuung von Flüchtlingsfamilien im „Haus der Hoffnung“ (Yerevan) und für das Projekt „Geschützte Kindheit“ an der Grenze zu Aserbaidschan Hilfsgelder in Höhe von 14 000 € eingesetzt werden konnten. Dank der großzügigen Unterstützung durch Renovabis (58 000 €) werden ca. 142 Kinder und Jugendliche in den Kindertagesstätten in mehreren Dörfern in der Provinz Tavush betreut und versorgt.
Ganz außerordentlich freut uns, dass nach monatelanger Unterbrechung durch die Mithilfe von Lilia Abrahamyan und Hrayr Baghramyan seit Oktober wieder Kinder in den drei Werkstätten, die uns schon immer besonders am Herzen lagen, unterrichtet werden. Der Verein übernimmt die Materialkosten für den laufenden Betrieb und für die Lehrkräfte.
Für ihren beherzten und engagierten Einsatz stellten wir Lilia Abrahamyan, der neuen Leiterin des Waisenhauses und eines Kinderheims in Vanadzor, einen Sechs-Sitzer für den Transport von teils behinderten Kindern im Wert von 4557 € zur Verfügung.
Dank einer Spende der Orthopädischen Werkstatt des Waldkrankenhauses Erlangen konnten zwei Transporte von Rollstühlen, Rollatoren und Gehhilfen durch das Rote Kreuz nach Schwäbisch-Gmünd gebracht werden, die von dort aus nach Armenien zum „Haus der Hoffnung“ weitergeleitet wurden.
Neben den genannten Projekten haben wir auch in diesem Jahr weitere Spendengelder nutzbringend vor Ort eingesetzt. So wurden zum Beispiel für die älteste Höchstädter Initiative, die „Küche der Barmherzigkeit“ in Yerevan, 5545 € gesammelt. Wir wirken auch im kleineren Kreisen, z.B. durch finanzielle Unterstützung bedürftiger Familien oder durch Übernahme von Studiengebühren für Studenten, die sich sonst das Studium nicht leisten könnten.
Die oben erwähnte Paketaktion für bedürftige Familien in Vanadzor ist auch für dieses Jahr gesichert: Im Dezember werden wieder 200 Pakte zu je 40 € verteilt.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
wie Sie es gewohnt sind, erhalten Sie auch in diesem so herausfordernden Jahr unseren Rundbrief, mit dem wir Sie über die Aktionen unseres Vereins gerne informieren. Trotz aller Hindernisse und Unwägbarkeiten durch die Corona-Pandemie und durch die Nachwehen des Krieges um Bergkarabach konnten wir 2021 erstaunlich viele Projekte in Armenien erfolgreich fördern. Deswegen ist es uns ein Anliegen, Ihnen für ihre zahlreichen großen und kleinen Spenden zu danken, die uns schon seit Jahren bei unseren Bemühungen unterstützen und uns gerade in so schwierigen Zeiten motivieren, auch weiterhin Kindern und Familien vor Ort in Armenien zu helfen. Ohne Ihre Mithilfe wäre nämlich unser Engagement gar nicht möglich.
Ein Nachtrag für das Jahr 2020 zeigt, dass wir gerade in dem für Armenien besonders schwierigen letzten Jahr auf diese Weise am Ende noch einiges in die Tat umsetzen konnten: Im November wurden 200 Pakete im Wert von jeweils 40 € an bedürftige Familien über das Sozialamt in Vanadzor verteilt und 12 000 € mit Hilfe des armenischen Botschafters in Berlin für Flüchtlingsfamilien in Karabach und im „Haus der Hoffnung“ in Yerevan eingesetzt. Diese beiden Aktionen konnten im letzten Rundbrief nicht mehr berücksichtigt werden. Wir mussten und konnten uns dabei den neuen Gegebenheiten anpassen, was vor allem durch die zuverlässige Mithilfe von Hrayr Baghramyan, Gohar Dokholyan, Viktor Avetisyan und Movses Poghosyan, auch während der Pandemie und des Krieges in Karabach, ermöglicht wurde. Hiermit ein herzliches Dankeschön für deren Einsatz.
In diesem Jahr geht unser besonderer Dank für die erneute Zusammenarbeit an die Aktion „Sternstunden“, wobei für die Betreuung von Flüchtlingsfamilien im „Haus der Hoffnung“ (Yerevan) und für das Projekt „Geschützte Kindheit“ an der Grenze zu Aserbaidschan Hilfsgelder in Höhe von 14 000 € eingesetzt werden konnten. Dank der großzügigen Unterstützung durch Renovabis (58 000 €) werden ca. 142 Kinder und Jugendliche in den Kindertagesstätten in mehreren Dörfern in der Provinz Tavush betreut und versorgt.
Ganz außerordentlich freut uns, dass nach monatelanger Unterbrechung durch die Mithilfe von Lilia Abrahamyan und Hrayr Baghramyan seit Oktober wieder Kinder in den drei Werkstätten, die uns schon immer besonders am Herzen lagen, unterrichtet werden. Der Verein übernimmt die Materialkosten für den laufenden Betrieb und für die Lehrkräfte.
Für ihren beherzten und engagierten Einsatz stellten wir Lilia Abrahamyan, der neuen Leiterin des Waisenhauses und eines Kinderheims in Vanadzor, einen Sechs-Sitzer für den Transport von teils behinderten Kindern im Wert von 4557 € zur Verfügung.
Dank einer Spende der Orthopädischen Werkstatt des Waldkrankenhauses Erlangen konnten zwei Transporte von Rollstühlen, Rollatoren und Gehhilfen durch das Rote Kreuz nach Schwäbisch-Gmünd gebracht werden, die von dort aus nach Armenien zum „Haus der Hoffnung“ weitergeleitet wurden.
Neben den genannten Projekten haben wir auch in diesem Jahr weitere Spendengelder nutzbringend vor Ort eingesetzt. So wurden zum Beispiel für die älteste Höchstädter Initiative, die „Küche der Barmherzigkeit“ in Yerevan, 5545 € gesammelt. Wir wirken auch im kleineren Kreisen, z.B. durch finanzielle Unterstützung bedürftiger Familien oder durch Übernahme von Studiengebühren für Studenten, die sich sonst das Studium nicht leisten könnten.
Die oben erwähnte Paketaktion für bedürftige Familien in Vanadzor ist auch für dieses Jahr gesichert: Im Dezember werden wieder 200 Pakte zu je 40 € verteilt.
Eine besonders erfreuliche Nachricht zum Schluss: Im Juli dieses Jahres wurde der schwer beschädigte Kreuzstein für Wolfgang Vogel bei der Herz-Jesu-Kirche durch einen armenischen Steinmetz an einem geschützteren Ort wieder fachgerecht aufgestellt. Die Armenische Gemeinde in Nürnberg e.V. hat uns dabei tatkräftig unterstützt.
Im Dezember dieses Jahres werden die Vorstandsmitglieder Georg und Margarete Walcher sowie Tihomir Glowatzky nach Armenien reisen, um die Umsetzung der bisherigen Projekte vor Ort einzusehen und die Möglichkeiten für neue auszuloten – soweit es die Corona-Bedingungen erlauben. Da die Zuständigkeit für das bisherige Waisenhaus nicht mehr beim Sozialministerium sondern bei der Stadt Vanadzor liegt, wollen wir die Anfang Dezember stattfindende Wahl des neuen Bürgermeisters abwarten, um uns bei ihm vorzustellen und die weitere Zusammenarbeit zu besprechen. Möglicherweise wird der alte Bürgermeister auch der neue sein, was unseren Vorhaben zugutekommen könnte. Es ist auch ein Besuch beim neuen deutschen Botschafter vorgesehen.
Vom 14.5. bis 25.5.2022 ist wieder eine Gruppenreise nach Armenien und Georgien geplant – abhängig von den dann bestehenden Coronabedingungen. Interessierte können sich unter: g.walcher@gmx.de oder 09193/1060 verpflichtend anmelden.
Abschließend möchten wir uns noch einmal herzlich für Ihr Interesse an der Vereinstätigkeit und Ihre tatkräftige Unterstützung dabei bedanken! Übrigens ist nach einkommenssteuerlichen Regelungen für Spenden bis 300 € keine Bescheinigung mehr erforderlich, um die Spende bei der Steuererklärung anzugeben. Der quittierte Einzahlungsbeleg oder der entsprechende Kontoauszug genügen. Wenn Sie dennoch eine Spendenquittung wünschen, bitten wir um eine kurze Mitteilung.
Mit herzlichen Grüßen
Georg Walcher
1. Vorsitzender
Tihomir Glowatzky
Vorstandsmitglied
Im Dezember dieses Jahres werden die Vorstandsmitglieder Georg und Margarete Walcher sowie Tihomir Glowatzky nach Armenien reisen, um die Umsetzung der bisherigen Projekte vor Ort einzusehen und die Möglichkeiten für neue auszuloten – soweit es die Corona-Bedingungen erlauben. Da die Zuständigkeit für das bisherige Waisenhaus nicht mehr beim Sozialministerium sondern bei der Stadt Vanadzor liegt, wollen wir die Anfang Dezember stattfindende Wahl des neuen Bürgermeisters abwarten, um uns bei ihm vorzustellen und die weitere Zusammenarbeit zu besprechen. Möglicherweise wird der alte Bürgermeister auch der neue sein, was unseren Vorhaben zugutekommen könnte. Es ist auch ein Besuch beim neuen deutschen Botschafter vorgesehen.
Vom 14.5. bis 25.5.2022 ist wieder eine Gruppenreise nach Armenien und Georgien geplant – abhängig von den dann bestehenden Coronabedingungen. Interessierte können sich unter: g.walcher@gmx.de oder 09193/1060 verpflichtend anmelden.
Abschließend möchten wir uns noch einmal herzlich für Ihr Interesse an der Vereinstätigkeit und Ihre tatkräftige Unterstützung dabei bedanken! Übrigens ist nach einkommenssteuerlichen Regelungen für Spenden bis 300 € keine Bescheinigung mehr erforderlich, um die Spende bei der Steuererklärung anzugeben. Der quittierte Einzahlungsbeleg oder der entsprechende Kontoauszug genügen. Wenn Sie dennoch eine Spendenquittung wünschen, bitten wir um eine kurze Mitteilung.
Mit herzlichen Grüßen
Georg Walcher
1. Vorsitzender
Tihomir Glowatzky
Vorstandsmitglied